Die Gulaschsuppe mache ich genau wie die Ochsenschwanzsuppe mit dem Unterschied, dass ich nicht ganz soviel Rinderfond aufgieße und zum Schluss den Portwein weglasse.
Da in unserer Familie sehr gern Kartoffeln in der Suppe sein dürfen, fehlen sie natürlich auch nicht in der Gulaschsuppe. Ich verwende festkochende Kartoffeln, das hat den Vorteil, dass sie in
der Suppe nicht zerfallen. Außerdem koche ich die Kartoffeln, die ich vorher geschält und in kleine Würfel geschnitten habe, gesondert ab. Das Wasser für die Kartoffelwürfel wird wie für
normale Salzkartoffeln gesalzen, damit die Würfel nicht aus der Suppe einen Teil des Geschmacks abziehen. Darauf achten, dass die Würfel eine wesentlich kürzere Garzeit haben. 😘
Da ich hier nicht alles noch einmal schreiben möchte, bekommt ihr hier den Link direkt zur » Ochsenschwanzsuppe.
