Mein Halogen-Ofen


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Na gut, so neu ist er nicht, mein Halo ...

 

Nach einem Essen bei lieben Freunden waren wir fasziniert, wie saftig das Brathähnchen aus dem Halogenofen war, das uns vorgesetzt wurde. So einen Ofen wollte ich auch haben! Also sind wir „mit den Kindern“ durch die Stadt gebummelt und haben in den Kaufhäusern und Elektromärkten danach gesucht. Die meisten der angesprochenen Verkäufer haben uns nur verständnislos angesehen, und wir mussten erst erklären, was ein Halogenofen überhaupt ist. Tzzzzzzzzzzzzzzz!!! 

 

Da so ein Gerät also vor Ort nicht zu erhalten war, haben wir dann eines der großen Internetkaufhäuser bemüht, und traraaaa!!! Wenige Tage später war der Ofen da! Dass er gleich ausprobiert wurde, versteht sich von selbst. Und seinen Praxistest hat er mit Bravour bestanden!

 

Hähnchen werden knusprig und bleiben saftig, Schaschlik wird gleichmäßig gebrutzelt, Pommes machen wir in Zukunft doch lieber wieder auf die konventionelle Art (in kleinen Portionen aber durchaus machbar!), aber die Hax'n waren eine Wucht!

 

Die Reinigung ist problemlos, einfach etwas Wasser und Spülmittel hineingeben, den Ofen für ein paar Minuten einstellen, und dann lässt er sich ganz leicht auswaschen. Ich lege den Boden immer mit Alufolie aus, da ist die Reinigung dann noch einfacher!

 

Dass so ein Halogenofen weniger Energie verbraucht als ein konventioneller Backofen, muss nicht extra erwähnt werden!

 

Fazit: Ein ausgezeichnetes Gerät für knapp 35,– €, als ich das Gerät gekauft habe (Preis 2015 inklusive Versand, heute über Amazon erhältlich ab ca. 70 €, bei anderen Anbietern ab 50,– €, unbezahlte Werbung), das ich nur weiterempfehlen kann!