Zuerst einmal – wenn man einen Fond (Rinder- oder Geflügelfond) ansetzt, gilt das Motto: viel hilft viel! Und 2. – je länger köcheln lassen, desto besser!
Zutaten:
► Beinscheiben, Querrippe, Suppenfleisch, Knochen – je mehr, desto kräftiger wird der Fond. Die 4 Beinschreiben plus Suppenfleisch reicht für eine kräftige Brühe von ca. 8 Litern.
► 6 große Zwiebeln
► 1 goße Stange Porree
► Wurzeln
► Stangen- und/oder Knollensellerie (ich nehme beides, sofern vorhanden!)
► Knoblauch
► durchwachsenen Speck
►Steckrüben
► Öl zum Anbraten
► Hühnerbrühe (instant)
► Sojasoße, Sambal oelek
Grundsätzlich: je kleiner man das Gemüse schneidet (atomisiert 😘), desto mehr Geschmack gibt es ab ...
► ... Gemüse sehr kleinschneiden, 2 Zwiebeln pellen, vierteln und in Viertelringe schneiden
► Knoblauch pellen
► 4 Zwiebeln halbieren und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anbraten, bis die Schnittflächen schwarz sind. Die Zwiebeln werden nicht gepellt, es werden nur die verschmutzten Schichten entfernt (instant) würzen.
► Evtl. etwas Sojasoße dazu geben, für die Schärfe verwende ich Sambal oelek.
► Alles in einen großen Topf (8 - 10 Liter Fassungsvermögen) geben, mit Wasser auffüllen.
► Aufkochen, aber den entstehenden Schaum nicht abschöpfen!
► Bei kleiner Hitze mindestens 4 - 5 Stunden köcheln lassen.
► Das Fleisch aus der noch warmen Suppe nehmen, kleinschneiden und beiseite stellen. Das Fleisch kann z. B. für eine (falsche) Ochsenschwanzsuppe oder eine Gulaschsuppe weiter verwendet werden.
► Die Suppe abgießen und das ausgekochte Gemüse entsorgen.
► Die reine Suppe einkochen lassen, bis sie den richtigen Geschmack hat. Evtl. noch mit Sojasoße oder Sambal oelek nachwürzen.
♠ Ich verwende die Rinderbrühe als Grundlage für diverse Suppen oder Rindfleischgerichte wie z. B. Gulasch/Gulaschsuppe, Szegediner Gulasch, Rinderbraten, Ochsenschwanzsuppe, Erbsensuppe und andere Eintöpfe und vieles andere mehr. 😘
♠ Nach demselben Prinzip kann man auch einen Hühnerfond herstellen.
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